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Entlang der Nagelfluhkette – Vom Mittag über Steineberg (1683m) und Stuiben (1749m)

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Steineberg

Abwechslungsreiche Rundwanderung auf der Nagelfluhkette bei Immenstadt. Zuerst geht es durch Wald und Wiesen zur Bergstation der Mittagbahn bergauf. Kurz vor der Bergstation hat man einen tollen Ausblick nach Oberstdorf und die Allgäuer Berge! Von der Bergstation der Mittagbahn ist nach etwa 15 Minuten schon der Bärenkopf erreicht. Weiter geht es bergauf Richtung Steineberg. Kurz unterhalb des Gipfels muss man sich entscheiden ob man die letzten Meter auf der 17 Meter hohen Leiter oder dem normalen Wanderweg zurücklegt. Vom schmalen Gipfel hat man eine tolle Aussicht. Weiter geht es jetzt unschwierig in leichtem Auf und Ab den Grat entlang Richtung Stuiben. Nach einem kurzen Abstieg Richtung Alpe Gund biegt der Weg links zum Stuiben ab, wo nochmal ein etwa 30 minütiger Aufstieg bis zum Gipfel beginnt. Das letzte Stück zum Gipfelkreuz ist mit einem Drahtseil gesichert und problemlos machbar. Am Gipfel des Stuiben läd ein Tisch mit einer Bank zu einer langen Pause ein. Nach etwa 20 Minuten kommt man bei der Alpe Gund an. Von dort sind es noch etwa 90 Minuten Abstieg durch den Wald bevor man wieder am Ausgangspunkt der Wanderung ankommt.

Höhenmeter: 1200 m

Gehzeit: 6 Stunden

Schwiergkeit: mittel

Anreise: mit dem Zug bis Immenstadt (Allgäu)

Gesamtstrecke: 18.88 km
Gesamtanstieg: 1212 m
Download file: mittag-steineberg-stuiben.gpx

Entlang der Nagelfluhkette auf dem Premiumweg “Luftiger Grat”

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Luftiger Grat

Der Premiumwanderweg “Luftiger Grat” bietet tolle Ausblicke auf die umliegenden Berge während man unschwer auf einem spannden Gratweg entlangwandert.

Die Wanderung startet an der Talstation der Hochgratbahn. Von dort geht es auf einer Fahrstraße bis kurz vor die Bergstation der Hochgratbahn. Unterhalb der Bergstation gibt es einen Abzweig zum Seelekopf (1663m). Hier beginnt die Gratwanderung. In leichtem Auf und Ab geht es vom Seelekopf weiter über Hohenfluhalpkopf (1636m) und Eineguntkopf (1639m). Der Abstieg erfolgt über die Falkenhütte zurück zur Talstation der Hochgratbahn.

Höhenmeter: 800 m

Gehzeit: 5 Stunden

Schwiergkeit: mittel

Anreise: mit dem Zug bis Oberstaufen, von dort weiter mit dem Bus bis zur Talstation der Hochgratbahn

Hoch über Dornbirn – Staufen (1465m)

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Staufenspitze

Von der Bergstation der Karrenseilbahn dem Weg Richtung Schuttannen folgen. Bald kommt ein Abzweig in den Wald zur Staufenspitze. Während des Aufstiegs und vom Gipfel hat man einen tollen Blick Richtung Dornbirn und zum Bodensee. Abstieg entweder auf dem gleichen Weg oder auf der anderen Seite über die Staufenalpe zurück zur Karrenseilbahn.

Höhenmeter: 1000 m

Gehzeit: 5 Stunden

Schwiergkeit: leicht

Anreise: mit dem Zug bis Dornbirn

Über den Höchsten zum Schloss Heiligenberg und nach Meersburg

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Höchsten

Sehr schöne Tour über den Höchsten mit tollem Ausblick auf die Alpen und den Bodensee. Rückweg über Schloss Heiligenberg und Salem mit entspannter Rückfahrt über Uhldingen und Meersburg entlang dem Bodenseeufer.

Höhenmeter: 1200 m

Länge: 85 km

Schwiergkeit: mittel

Gesamtstrecke: 84.63 km
Gesamtanstieg: 1270 m
Download file: RK_gpx _2020-04-23_1520.gpx

Blick bis zum Bodensee von der Hohen Kugel (1645m) und First (1617m)

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Start der Wanderung ist am Sportplatz in Fraxern. Von dort geht es zu Fuß bis zur Hohen Kugel, am Wochenende ist die Alpe Maiensäß bewirtschaftet. Vom Gipfel hat man einen tollen Blick zum Bodensee und zum Hohen Freschen. An der Kugelalpe kann man einkehren bevor es Richtung Treiet weiter geht zum First. Von dort entspannt auf einer Fahrstraße zurück zum Sportplatz.

Fraxern – Maiensäß – Hohe Kugel – Treietpass – First – Treietpass – Fraxern : Über die Alpe Maiensäß (im Sommer am Wochenende geöffnet) zum Gipfel der Hohen Kugel. Von der Hohen Kugel weiter Richtung First, erst bergab, dann wieder bergauf bis zum Gipfel. Danach wieder zurück zum Treietpass und von dort auf der Fahrstraße zurück zum Sportplatz.

Bike and Hike: mit dem Rad von Götzis zum Sportplatz in Fraxern (400 Höhenmeter)

Höhenmeter: 800m

Gehzeit: 2 Stunden

Schwiergkeit: leicht

Anreise: mit dem Auto bis “Fraxern”

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Hoch über Dornbirn – Karren (971m)

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Leckeren Kuchen und guten Kaffee mit tollem Blick in das Rheintal gibt es nach einer kurzen Tour auf den Karren bei Dornbirn.

Dornbirn – Karren – Dornbirn: Von der Talstation der Karrenseilbahn durch den Wald bergauf. Nach einger Zeit teil sich der Weg in einen steilen und einen weniger steilen Abschnitt. Von der Bergstation auf dem gleichen Weg wieder zurück nach Dornbirn.

Höhenmeter: 530m

Gehzeit: 1.5 Stunden

Schwiergkeit: leicht

Anreise: mit dem Zug bis “Dornbirn”, dann den Schildern zur Karrenseilbahn folgen

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Panoramwanderung im Bregenzerwald – Baumgarten (1630m) und Niedere (1711m)

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Toller Panoramaweg im Bregenzerwald von der Bergstation Baumgarten zum Berggasthof Niedere mit Ausblicken in den Bregenzerwald, ins Allgäu und zum Alpstein. Vor dem Aufstieg am besten noch Käse im Käsehaus kaufen. An der Bergstation Baumgarten gibt es ein Panoramarestaurant mit Ausblick in den Bregenzerwald.

Andelsbuch – Bezegg – Sattelalpe – Baumgarten – Hintere Niedere – Vordere Niedere – Andelsbuch: Von Andelsbuch entlang der Straße zum See bei Bezegg, dann durch den Wald immer weiter bergauf den Wegweisern zum Baumgarten folgend. Am Baumgarten beginnt der Panoramaweg über die Hintere Niedere zur Vorderen Niedere. Von dort zum Berggasthof und Abstieg durch den Wald zurück nach Andelsbuch.

Höhenmeter: 1100 m

Gehzeit: 6 Stunden

Schwiergkeit: mittel

Anreise: mit dem Zug bis “Bregenz” von dort weiter mit dem Bus bis “Andelsbuch”

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Beste Aussicht ins Rheintal – Hirschberg (1095m)

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Hirschberg

Viel weniger bekannt und daher weniger besucht als der Pfänder ist der Hirschberg in der Nähe von Bregenz. Ein Gipfelkreuz und eine tolle Aussicht in den Bregenzerwald machen den Hirschberg zu einem lohnenden Ziel.

Langen – Hirschberg – Unterhirschberg – Langen: Von Langen über Asphaltstraße bergauf der Beschilderung “Hirschberg” folgen. Am Gipfel weiter Richtung Hirschbergalpe und nach etwa 5 Minuten rechts in den Wald Richtung Unterhirschberg. Von dort zurück nach Langen.

Langen – Hirschberg – Pfänder – Bregenz: Von Langen über Asphaltstraße bergauf der Beschilderung “Hirschberg” folgen. Am Gipfel weiter Richtung Hirschbergalpe und an der Alpe vorbei kurz bergab in den Wald. Durch den Wald Richtung Pfänder. Vom Pfänder nach Bregenz absteigen.

Höhenmeter: 430 m

Gehzeit: 2 Stunden nur Hirschberg, bei Rückweg über den Pfänder 5 Stunden

Schwierigkeit: leicht

Anreise: mit dem Zug bis zur Haltestelle “Bregenz”, von dort weiter mit dem Bus bis “Langen bei Bregenz”

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Die schönste Aussicht auf den Bodensee – Pfänder (1064m)

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Der Pfänder ist wohl der bekannteste Berg am Bodensee. Nur wenige Minuten vom Bahnhof in Bregenz entfernt kann man mit der Pfänderbahn innerhalb von 6 Minuten auf den Pfänder gelangen. Der Ausblick über den ganzen Bodensee ist einmalig. Auf den Pfänder führen verschiedene Wanderwege.

Bregenz – Gschliefweg – Pfänder: Der steilste Aufstieg auf den Pfänder führt von der Talstation durch Wald bis zur Pfänderdohle und von dort zur Bergstation. Nach weiteren fünf Minuten gelangt man zur Pfänderspitze.

Bregenz – Fluh – Pfänder: Dieser Weg führt von Bregenz durch die Altstadt zur Bregenzer Oberstadt. Von dort geht es weiter durch Wald bergauf bis zur Siedlung Fluh. Von dort weiter durch den Wald bergauf bis zur Pfänderdohle. Von dort wenige Minuten bis zur Bergstation und zur Pfänderspitze.

Bregenz – Schwedenhang – Pfänder: An der Talstation die Straße entlang und nach etwa 5 Minuten rechts steil bergauf zum Schwedenhang. Durch Wald und an Wiesen vorbei bergauf bis zum Tierpark. Von dort zur Bergstation.

Höhenmeter: 600 m

Gehzeit: 2 Stunden

Schwiergkeit: leicht

Anreise: mit dem Zug bis zur Haltestelle “Bregenz Hafen”

Gesamtstrecke: 8.12 km
Gesamtanstieg: 636 m
Download file: pfaenderrunde.gpx