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Rindalphorn (1821m) und Hochgrat (1834m) über Brunnenauscharte

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Rindalphorn

Der wohl schönste Aufstieg zum Rindalphorn und Hochgrat erfolgt über die Brunnenauscharte. Vom Parkplatz der Hochgratbahn geht es zunächst durch Wald steil bergauf. Schon nach kurzer Zeit verlässt man den Wald und kommt zu einer Wiese mit kleinen Wasserfällen. Weiter geht es bergauf mit einigen Stufen und Seilversicherungen bis zum Ende der Brunnenauscharte. Oben angekommen geht der eine Weg direkt zum Hochgrat. Allerdings lohnt es sich von hier auch auf das Rindalphorn zu gehen. Der Gipfel ist nur etwa 45 Minuten entfernt. Zuerst steil bergauf, dann kurz bergab und nach einem weiteren kurzen Anstieg erreicht man den schmalen Gipfel. Vom Rindalphorn hat man eine tolle Aussicht auf die Allgäuer Berge. Nach einer Pause wieder auf dem gleichen Weg zurück und weiter auf den Hochgrat. Von dort gibt es verschiedene Abstiegsmöglichkeiten – entweder auf dem breiten Weg an der Lauchalpe vorbei zur Talstation oder schöner über den Premiumwanderweg Luftiger Grat über den Seelekopf zur Falkenhütte und von dort zur Talstation.

Höhenmeter: 1300 m

Gehzeit: 7 Stunden

Schwiergkeit: mittel

Anreise: mit dem Zug bis Oberstaufen, von dort mit dem Bus bis zur Hochgratbahn

Gesamtstrecke: 18.63 km
Gesamtanstieg: 1367 m
Download file: rindalphorn-hochgrat-brunnenauscharte.gpx

Winterwanderung auf den Hochgrat (1834m)

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Der Hochgrat lässt sich vom Bodensee aus aufgrund seiner Form besonders einfach erkennen. Gerade im Winter ist er ein perfektes Ziel um einen tollen Ausblick zu den schneebedeckten Allgäuer Berge zu haben.

Der Weg führt von der Talstation der Hochgratbahn auf einer Fahrstraße bis zur Bergstation. Dann auf einem Wanderweg weiter bis zum Gipfelkreuz.

Höhenmeter: 900 m

Gehzeit: 4 Stunden

Schwiergkeit: leicht

Anreise: Mit dem Auto bis Oberstaufen und von dort zum Parkplatz der Hochgratbahn, alternativ mit dem Zug bis Oberstaufen und von dort mit dem Bus zur Hochgratbahn

Entlang der Nagelfluhkette – Vom Mittag über Steineberg (1683m) und Stuiben (1749m)

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Steineberg

Abwechslungsreiche Rundwanderung auf der Nagelfluhkette bei Immenstadt. Zuerst geht es durch Wald und Wiesen zur Bergstation der Mittagbahn bergauf. Kurz vor der Bergstation hat man einen tollen Ausblick nach Oberstdorf und die Allgäuer Berge! Von der Bergstation der Mittagbahn ist nach etwa 15 Minuten schon der Bärenkopf erreicht. Weiter geht es bergauf Richtung Steineberg. Kurz unterhalb des Gipfels muss man sich entscheiden ob man die letzten Meter auf der 17 Meter hohen Leiter oder dem normalen Wanderweg zurücklegt. Vom schmalen Gipfel hat man eine tolle Aussicht. Weiter geht es jetzt unschwierig in leichtem Auf und Ab den Grat entlang Richtung Stuiben. Nach einem kurzen Abstieg Richtung Alpe Gund biegt der Weg links zum Stuiben ab, wo nochmal ein etwa 30 minütiger Aufstieg bis zum Gipfel beginnt. Das letzte Stück zum Gipfelkreuz ist mit einem Drahtseil gesichert und problemlos machbar. Am Gipfel des Stuiben läd ein Tisch mit einer Bank zu einer langen Pause ein. Nach etwa 20 Minuten kommt man bei der Alpe Gund an. Von dort sind es noch etwa 90 Minuten Abstieg durch den Wald bevor man wieder am Ausgangspunkt der Wanderung ankommt.

Höhenmeter: 1200 m

Gehzeit: 6 Stunden

Schwiergkeit: mittel

Anreise: mit dem Zug bis Immenstadt (Allgäu)

Gesamtstrecke: 18.88 km
Gesamtanstieg: 1212 m
Download file: mittag-steineberg-stuiben.gpx

Entlang der Nagelfluhkette auf dem Premiumweg “Luftiger Grat”

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Luftiger Grat

Der Premiumwanderweg “Luftiger Grat” bietet tolle Ausblicke auf die umliegenden Berge während man unschwer auf einem spannden Gratweg entlangwandert.

Die Wanderung startet an der Talstation der Hochgratbahn. Von dort geht es auf einer Fahrstraße bis kurz vor die Bergstation der Hochgratbahn. Unterhalb der Bergstation gibt es einen Abzweig zum Seelekopf (1663m). Hier beginnt die Gratwanderung. In leichtem Auf und Ab geht es vom Seelekopf weiter über Hohenfluhalpkopf (1636m) und Eineguntkopf (1639m). Der Abstieg erfolgt über die Falkenhütte zurück zur Talstation der Hochgratbahn.

Höhenmeter: 800 m

Gehzeit: 5 Stunden

Schwiergkeit: mittel

Anreise: mit dem Zug bis Oberstaufen, von dort weiter mit dem Bus bis zur Talstation der Hochgratbahn