Kategorie: wandern

Winterwanderung auf den Kronberg (1663m)

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Kronberg Winterwanderung

Die Wanderung startet in Jakobsbad an der Talstation der Kronberg-Bahn. Von dort geht es auf dem markierten Winterwanderweg bergauf bis zum Berggasthaus Scheidegg. Vorbei an einer kleinen Kapelle geht es mit tollen Ausblicken zum Säntis weiter bergauf zum Gipfel des Kronberg. Nach einer Pause am Gipfel beginnt der schöne Abstieg zur Schwägalp.

Höhenmeter: 750 m

Gehzeit: 5 Stunden

Schwiergkeit: leicht

Anreise: mit dem Zug bis Jakobsbad

Wanderung auf den höchsten Berg am Bodensee – Säntis (2501m)

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Meglisalp unterhalb vom Säntis

Super Tour auf den höchsten Gipfel am Bodensee. Die Wanderung ist sehr abwechslungsreich und bietet von allem etwas. Los geht es in Wasserauen. Von dort rauf bis zum Seealpsee. Danach weiter zur schön gelegenen Meglisalp. Auf dem Weg hat man einen tollen Blick runter auf den Seealpsee. An der Meglisalp vorbei weiter zum Rotsteinpass. Vom Rotsteinpass sieht man dann schon den weiteren Weg Richtung Säntis. Erst unschwer weiter bergauf, dann über den mit Stahlseil gesicherten Lisengrat ausgesetzt Richtung Gipfel. Am Säntis gelangt man durch den Stollen auf die andere Seite von wo der Abstieg Richtung Tierwies beginnt. Die ersten Meter sind noch mit Stahlseil gesichert, danach unschwierig bergab bis zum Tierwies. Von dort weiter hinunter zur Talstation der Säntisbahn.

Panoramawanderkarte Alpstein

Höhenmeter: 1700 m

Gehzeit: 7 Stunden

Schwiergkeit: schwer

Anreise: mit dem Zug bis Wasserauen, Rückfahrt von der Schwägalp bis Urnäsch mit dem Postauto, dann mit dem Zug weiter

Überschreitung der Marwees (2056m)

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Marwees

Der Weg startet in Wasserauen. Von dort geht es steil bergauf durch den Hüttentobel Richtung Bogartenlücke. Der Ausblick beim Aufstieg Richtung Säntis und Ebenalb und Schäfler auf der anderen Seite ist immer wieder beeindruckend. Nach einer Pause an der Bogartenlücke geht es schon bald auf den blau-weiß-blau markierten Weg Richtung Marwees. Der schmale Weg geht an der Flanke des Berges entlang, bis man auf dem Grasgrat herauskommt. Den Grat entlang bis zum Gipfelkreuz. Nicht mehr ganz so ausgesetzt geht es Richtung Meglisalp. Der Rückweg erfolgt entweder über die Meglisalp und Seealpsee zurück nach Wasserauen oder über den Sämtisersee nach Brülisau.

Panoramawanderkarte Alpstein

Höhenmeter: 1200 m

Gehzeit: 6 Stunden

Schwiergkeit: schwer – Schwindelfreiheit und Trittsicherheit unbedingt erforderlich

Anreise: mit dem Zug bis Wasserauen

Winterwanderung auf den Hochgrat (1834m)

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Der Hochgrat lässt sich vom Bodensee aus aufgrund seiner Form besonders einfach erkennen. Gerade im Winter ist er ein perfektes Ziel um einen tollen Ausblick zu den schneebedeckten Allgäuer Berge zu haben.

Der Weg führt von der Talstation der Hochgratbahn auf einer Fahrstraße bis zur Bergstation. Dann auf einem Wanderweg weiter bis zum Gipfelkreuz.

Höhenmeter: 900 m

Gehzeit: 4 Stunden

Schwiergkeit: leicht

Anreise: Mit dem Auto bis Oberstaufen und von dort zum Parkplatz der Hochgratbahn, alternativ mit dem Zug bis Oberstaufen und von dort mit dem Bus zur Hochgratbahn

Entlang der Nagelfluhkette – Vom Mittag über Steineberg (1683m) und Stuiben (1749m)

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Steineberg

Abwechslungsreiche Rundwanderung auf der Nagelfluhkette bei Immenstadt. Zuerst geht es durch Wald und Wiesen zur Bergstation der Mittagbahn bergauf. Kurz vor der Bergstation hat man einen tollen Ausblick nach Oberstdorf und die Allgäuer Berge! Von der Bergstation der Mittagbahn ist nach etwa 15 Minuten schon der Bärenkopf erreicht. Weiter geht es bergauf Richtung Steineberg. Kurz unterhalb des Gipfels muss man sich entscheiden ob man die letzten Meter auf der 17 Meter hohen Leiter oder dem normalen Wanderweg zurücklegt. Vom schmalen Gipfel hat man eine tolle Aussicht. Weiter geht es jetzt unschwierig in leichtem Auf und Ab den Grat entlang Richtung Stuiben. Nach einem kurzen Abstieg Richtung Alpe Gund biegt der Weg links zum Stuiben ab, wo nochmal ein etwa 30 minütiger Aufstieg bis zum Gipfel beginnt. Das letzte Stück zum Gipfelkreuz ist mit einem Drahtseil gesichert und problemlos machbar. Am Gipfel des Stuiben läd ein Tisch mit einer Bank zu einer langen Pause ein. Nach etwa 20 Minuten kommt man bei der Alpe Gund an. Von dort sind es noch etwa 90 Minuten Abstieg durch den Wald bevor man wieder am Ausgangspunkt der Wanderung ankommt.

Höhenmeter: 1200 m

Gehzeit: 6 Stunden

Schwiergkeit: mittel

Anreise: mit dem Zug bis Immenstadt (Allgäu)

Gesamtstrecke: 18.88 km
Gesamtanstieg: 1212 m
Download file: mittag-steineberg-stuiben.gpx

Entlang der Nagelfluhkette auf dem Premiumweg “Luftiger Grat”

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Luftiger Grat

Der Premiumwanderweg “Luftiger Grat” bietet tolle Ausblicke auf die umliegenden Berge während man unschwer auf einem spannden Gratweg entlangwandert.

Die Wanderung startet an der Talstation der Hochgratbahn. Von dort geht es auf einer Fahrstraße bis kurz vor die Bergstation der Hochgratbahn. Unterhalb der Bergstation gibt es einen Abzweig zum Seelekopf (1663m). Hier beginnt die Gratwanderung. In leichtem Auf und Ab geht es vom Seelekopf weiter über Hohenfluhalpkopf (1636m) und Eineguntkopf (1639m). Der Abstieg erfolgt über die Falkenhütte zurück zur Talstation der Hochgratbahn.

Höhenmeter: 800 m

Gehzeit: 5 Stunden

Schwiergkeit: mittel

Anreise: mit dem Zug bis Oberstaufen, von dort weiter mit dem Bus bis zur Talstation der Hochgratbahn

Hoch über Dornbirn – Staufen (1465m)

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Staufenspitze

Von der Bergstation der Karrenseilbahn dem Weg Richtung Schuttannen folgen. Bald kommt ein Abzweig in den Wald zur Staufenspitze. Während des Aufstiegs und vom Gipfel hat man einen tollen Blick Richtung Dornbirn und zum Bodensee. Abstieg entweder auf dem gleichen Weg oder auf der anderen Seite über die Staufenalpe zurück zur Karrenseilbahn.

Höhenmeter: 1000 m

Gehzeit: 5 Stunden

Schwiergkeit: leicht

Anreise: mit dem Zug bis Dornbirn

Über den Binnelgrat auf den Hohen Freschen (2004m)

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Hoher Freschen

Einsamer und spannender Aufstieg über den Binnelgrat auf den Hohen Freschen. Auf dem Rückweg lohnt sich ein kurzer Abstecher auf den Alpkopf.

Dornbirn – Unterfluhalpe – Binnelalpe – Binnelgrat – Hoher Freschen – Binnelalpe – Alpkopf – Unterfluhalpe – Dornbirn: Von Dornbirn Richtung Rappenlochschlucht, dann weiter die Asphaltstraße bergauf und nicht den Abzweig nach Ebnit nehmen. Nach einigen Höhenmetern wechselt der Asphalt zu Schotter und es geht immer weiter stetig bergauf bis die Straße an der Unterfluhalpe endet. Von dort zu weiter bergauf bis zur Binnelalpe. Ab hier beginnt der spannende Weg über den Binnelgrat. Ein sehr ausgesetzter Grat, zum Teil mit Seilen versichert, führt bis zum Gipfelkreuz des Hohen Freschen. Auf dem gleichen Weg wieder zurück. Bevor es wieder in den Wald geht noch auf den Alpkopf abbiegen. Dort gibt es einen schönen Pausenplatz. Dann wieder auf dem gleichen Weg wieder zurück nach Dornbirn.

Bike and Hike: mit dem Rad von Dornbirn zur Unterfluhalpe (700 Höhenmeter)

Höhenmeter: 820m

Gehzeit: 3 Stunden

Schwiergkeit: mittel – nur bei Trittsicherheit und Schwindelfreiheit gehen !!!

Anreise: mit dem Zug bis “Dornbirn” von dort zur Rappenlochschlucht

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Blick bis zum Bodensee von der Hohen Kugel (1645m) und First (1617m)

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Start der Wanderung ist am Sportplatz in Fraxern. Von dort geht es zu Fuß bis zur Hohen Kugel, am Wochenende ist die Alpe Maiensäß bewirtschaftet. Vom Gipfel hat man einen tollen Blick zum Bodensee und zum Hohen Freschen. An der Kugelalpe kann man einkehren bevor es Richtung Treiet weiter geht zum First. Von dort entspannt auf einer Fahrstraße zurück zum Sportplatz.

Fraxern – Maiensäß – Hohe Kugel – Treietpass – First – Treietpass – Fraxern : Über die Alpe Maiensäß (im Sommer am Wochenende geöffnet) zum Gipfel der Hohen Kugel. Von der Hohen Kugel weiter Richtung First, erst bergab, dann wieder bergauf bis zum Gipfel. Danach wieder zurück zum Treietpass und von dort auf der Fahrstraße zurück zum Sportplatz.

Bike and Hike: mit dem Rad von Götzis zum Sportplatz in Fraxern (400 Höhenmeter)

Höhenmeter: 800m

Gehzeit: 2 Stunden

Schwiergkeit: leicht

Anreise: mit dem Auto bis “Fraxern”

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